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Frau trägt nachhaltigen Ring und Ohrringe aus Upcycling-Glas von ALEXASCHA

Nachhaltiger Schmuck echt? So erkennst Du ihn – und was er für uns bedeutet

Es gibt kaum ein Wort, das in den letzten Jahren so häufig verwendet wurde – und gleichzeitig so selten mit Bedeutung gefüllt ist wie „nachhaltig“.
Gerade im Bereich Mode und Schmuck ist Nachhaltigkeit oft ein Label geworden, aber kein echtes Versprechen.
Für mich ist Nachhaltigkeit kein Trend.
Es ist ein Wertgefühl gegenüber Ressourcen – jeder Art: Natur, Menschen, Dingen.

Und dieser Blick prägt alles, was wir bei ALEXASCHA tun.

Nachhaltigkeit beginnt mit Wertschätzung

Nachhaltigkeit bedeutet für uns bei ALEXASCHA, einen bewussten Umgang zu pflegen – nicht nur mit Materialien, sondern auch mit der Arbeit, Energie und Zeit, die in einem Produkt steckt. Und damit auch mit den Menschen, die daran beteiligt sind.

Nachhaltigkeit ist keine Formel – sondern Balance

Ein Bild von einer zu 100 % nachhaltigen Welt ist utopisch, weil Nachhaltigkeit für jeden etwas anderes bedeutet.

Wir wertschätzen Ressourcen und die Schönheit der Natur und setzen uns daher dafür ein, dass unser Planet in all seinen wunderschönen Farben erhalten wird – statt zugemüllt mit schnelllebigen Konsumgütern, die nur wenige Monate in Benutzung sind.

Was macht nachhaltigen Schmuck für uns echt?

Wir haben für uns Kriterien definiert, nach denen wir arbeiten – und die Du auch für Deine Kaufentscheidung nutzen kannst:

  • Langlebigkeit: Hochwertige Materialien und zeitlose Designs, die nicht nach einer Saison wieder verschwinden

  • Wiederverwertung: Recycling und Upcycling von Industrieausschuss

  • Kleinstserien: Bewusste Stückzahlen statt Masse und Lagerdruck

  • Lokale Fertigung: Kurze Wege und persönliche Beziehungen

  • Recycelbare Verpackung: So klein wie möglich – und natürlich plastikfrei

Wir wollen die Wegwerfkultur nicht unterstützen – weder durch unsere Produkte noch durch unsere Prozesse. Und wir glauben, dass unsere Kund:innen diesen Unterschied spüren.

Worauf Du beim Kauf von nachhaltigem Schmuck achten solltest

Nicht jede Marke, die mit Nachhaltigkeit wirbt, meint auch dasselbe damit.
Diese Fragen helfen Dir, Schmuckstücke zu finden, die wirklich nachhaltig sind:

Woher kommen die Materialien?

Sind sie recycelt, upcycelt oder aus verantwortungsvollen Quellen?
Gibt es Zertifikate, die das belegen – wie zum Beispiel:

  • RJC (Responsible Jewellery Council)

  • FSC (Forest Stewardship Council, für Verpackung)

  • Fairmined oder Fairtrade Gold

  • GRS (Global Recycled Standard)

Wie wird produziert?

Achte auf lokale Fertigung, transparente Prozesse und faire Arbeitsbedingungen.
Das erkennst Du am Content:
Werden auf Fotos und Videos echte Menschen gezeigt, die dafür verantwortlich sind oder in der Produktion arbeiten?
Oder sieht man nur Stockfotos und KI-generiertes Bildmaterial?

Wie lange wirst Du das Stück tragen?

Nachhaltiger Schmuck ist oft sehr minimalistisch gehalten – alles andere wäre durch die Schnelllebigkeit schwer vertretbar. Trends und echte Nachhaltigkeit widersprechen sich.

Auch die Materialliste sagt viel aus:
Wird Papier oder billige Legierung verwendet, die sich verfärbt? Dann hält das Stück nicht lange.
Oder bestehen Teile aus Kunststoffen, die Jahrhunderte zum Abbauen brauchen? Auch das spricht gegen echte Nachhaltigkeit.

Wie wird verpackt?

Manche Produkte werden stilvoll und aufwendig verpackt. Und das ist schön – vor allem, wenn man jemandem eine Freude machen möchte.
Noch besser ist es, wenn die Verpackung wiederverwendbar ist. Und ein Volltreffer, wenn sie zusätzlich recycelbar ist.

Steht ein echtes Konzept dahinter?

Marken, die Nachhaltigkeit leben, zeigen das – nicht nur in Worten, sondern in Taten.
Recherchiere vor dem Kauf auf den jeweiligen Social-Media-Kanälen – und verlasse Dich auf Deine Intuition.

Wert schaffen, wo andere Abfall sehen

Manchmal beginnt Nachhaltigkeit mit einem Perspektivwechsel.
Zum Beispiel, wenn Glasfliesen, die in der Industrie als Ausschussware auf dem Müll landen würden, durch unsere Hände zu einzigartigen Schmuckstücken werden.

Aus Abfall entsteht Bedeutung. Aus Unsichtbarem ein Statement.

Und vielleicht liegt darin das Schönste an nachhaltigem Schmuck:
Dass er nicht nur gut aussieht – sondern auch etwas erzählt.
Über Dich. Über Werte. Und über das, was bleibt.

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